Tuesday, August 31, 2010

Library User of the Month - September 2010

Zakk Morrison
Coordinator, Sport & Wellness Resources

They say, “size doesn’t matter”.

I believe this to be true, especially when it comes to the Vera Bracken Library. For the VBL, it’s all about – quality!

All services offered either within the VBL, or online provide me with the academic resources necessary to get the job done well.

However, size can impact the experience. For me, the VBL staff have always greeted and assisted with big hearts, big brains and big smiles.

Thanks VBL for ensuring I always have the quality resources I need at hand.

P.S. ... and thanks for the BIG SMILES!

September 2010 Hours

VERA BRACKEN LIBRARY

The Vera Bracken Library will return to its normal hours of operation starting on Thursday, September 2nd. The hours for the library will be:
  • Monday - Thursday: 7:30 a.m. - 10:00 p.m.

  • Friday: 7:30 a.m. - 6:00 p.m.

  • Saturday: 9:00 a.m. - 5:00 p.m.

  • Sunday: 1:00 p.m. - 8:00 p.m.
The exceptions to these hours in the Vera Bracken Library are as follows:
  • Wednesday, September 1: 8:00 a.m. - 5:00 p.m.

  • Monday, September 6: Closed for Labour Day

BROOKS CAMPUS LIBRARY

The Brooks Campus Library will also return to its normal hours of operation starting on the 2nd of September. Their normal hours of operation will be:
  • Monday - Thursday: 8:00 a.m. - 8:00 p.m.

  • Friday: 8:00 a.m. - 4:00 p.m.

  • Saturday - Sunday: Closed
The exceptions to these hours in the Brook Campus Library are as follows:
  • Tuesday, September 1: 8:00 a.m. - 4:00 p.m.

  • Monday, September 6: Closed for Labour Day
For more information about the libraries' hours of operation, click here.

Monday, August 30, 2010

wortwahl: pause.



///
ganz viele worte fließen still
während die tage des sommers gezählt sind.
wir fließen mit, jahr für jahr.
kaltes fell in warmen licht
gestillte lust nach trieb.
wassertreibendes verhalten verlangsamt die tage -
rinnen rücktwerts
und alles erleben wir von vorne.
der hundewassertag.
gehüllt in laken
ich schmecke zucker
zitternd fein
abermals schlafend
jetzt.
und ich sehe
sehe worte
und ich höre
höre schlaf.

Wednesday, August 25, 2010

zeitbildbildzeit - tiezdlibdlibtiez (thcrufsetsignunffohsetsi)

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///
(i’m off to oslo. will be back on sunday.)
///
stellvertretend für die zeit steht ein bild,
doch ist es austauschbar
es ist heute
und es war gestern.
es ist ich am anfang
und es ist ich am ende
des sommers.
es ist total relativ.
du kannst nichts dagegen machen.
machenmachenmachen
tun.
was tun wir?
das bild schwebt vor deinen augen,
das bild steht in einem bücherreal,
das bild ist im museum.
das
bild
ist
nonexistent.
/und doch da - immer./


wie sieht das bild dieser generation aus?
ich sehe rosafarbene lippen während ich konstant bei jeder ecke links abbiege, lolita.
lolita auf der wiese,
ihre lippen
ist es das bild?
letztendlich sind es die hände die fordern.

Friday, August 20, 2010

Kobo E-book Reader is Here!

Library Services has added the Kobo e-book reader to its repertoire of multimedia devices available to employees and students at Medicine Hat College.

The two Kobo readers will be loaded with popular fiction titles on each, which includes:

Kobo eReader 1:
  • Elizabeth Gilbert's Eat, Pray, Love: One Woman's Search for Everything

  • Lawrence Hill's Book of Negroes

  • Stieg Larrson's The Girl Who Kicked the Hornet's Nest

  • Nora Roberts's Black Hills

  • Danielle Steel's Family Ties: A Novel
Kobo eReader 2:
  • Paulo Coelho's The Alchemist

  • John Irving's Last Night in Twisted River

  • Stieg Larsson's The Girl with the Dragon Tattoo

  • James Patterson's Private

  • Scott Turow's Innocent
In addition to those titles, both will contain 100 classic works.

If you want to borrow one, see the Vera Bracken Library's Circulation Desk. You can borrow one for up to one week at a time and have the option of renewing it if no one else has a hold on it.

If you have any suggestions for titles that could be added, please e-mail them to: reference@mhc.ab.ca.

If you would like to know about the Kobo e-book reader, please visit their website: http://www.koboereader.com.

waldwesen und wunderwelten



///
ww im www.
diesmal wortlos, erstmal.

Saturday, August 14, 2010

das erwachen (es war nacht, sindflutartig heller himmel, rosandunkel - alles gleich.)


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///
es war nacht, es hat gedonnert und der himmel hat geheult
hell glänzent aufgeschrien
während ich - geschlafen mich weide.
sich öffnent
geschlossen
knospe.
...
in haaren verfangen
auf ewig an wangen
an deiner
ein zarter hauch
ironie.
und wie
wie still
es liegt
an mir
die knospe aus haaren
verlegt sich
dreimalvierumdieeckeambäckervorbeihierimjetztbeimir
verlegte brüche
an den kanten
wir wollen sie sehen
die unseren
verwandten
gattungen gesammelt
als schmetterlingsgold
gewitmet
im sande
im dorningen holz.
und ich schlafe
zur nacht
im wind
das kind
während der himmel
mir sagt:
"gib acht!"
wie jede nacht.
das mädchen
das daliegt
dem man es sagt.
das schwache
gekauert
verdorben
niemals gelacht
niemals gewagt -
und als die nacht am höhepunkt war
geschäumte lust
als licht
da
ich sah
der beiläufige blick
gefangen im moment
lag das blonde gebein
im bett
und der schall
die macht
überkam
mediteran
das klimatische rose.
das blond
gebettet
im halb ewigen see.
am ende
als wasser versickert war
es schwach rang nach luft
würde die knospe
edelzu
schlafen.

Friday, August 13, 2010

es ist nur wenig, aber es ist echt.

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///
sommerwarten mit donner draußen in der tiefe des dunkels – drinnen ist es heiß, nicht nacht.
der laue sommerabend nur in gedanken.
ich verzehre mich nach dir, komm zu mir unter die decke – herbst.

Office Professional Academic 2010 Edition for $89

It might not be called the Ultimate Steal anymore, but students can still purchase the Microsoft Office 2010 suite at a significant discount. As in years past, this is a legitimate offer.

Microsoft is offering the Office Professional Academic 2010 edition for Windows for $89 CAD. This suite of products contains the 2010 versions of: Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Access, Publisher, and OneNote.

To purchase this suite from academic/campus stores, a student might normally pay approximately $250. To buy the suite from other retailers, you could expect to pay as much as $650. Even for the Microsoft Office Home And Student 2010 edition (Word, Excel, PowerPoint, and OneNote), you might need to spend more than $135.

To take advantage of this and other academic offers from Microsoft, click here.

Please Note:
  • The Mac version of Office is not available through this offer.
  • Medicine Hat College will be supporting the Office 2007 suite of products for this current academic year.
UPDATE (14 September 2010): Some students encountered an issue where the new *@mymhc.ca e-mail domain was not accepted by the offer's site. MHC Information Technology Services has resolved this issue with the vendor and students should now be able to access the offer without issue.

Monday, August 9, 2010

was ist ehrlich?



///
inklammerohneallem

(verbunden mit der nacht
durch blut
durch schweiß
durch spucke.
verbunden angebracht
entsprechend eingewacht
dann haben wir gelacht
die halbdreiviertle nacht
blieben wir wach,
im sternenklaren rauschen
hast du an mir genascht
mit engelsblauen kuppen
der finger
pur gelacht.
da waren blaue striche
am körper überall
gefahren über riffe
geschnitten am genital.
es war genial.
reale rosenblätter
fielen in den schoß
meine fahle farbe
sie war gar bitter bloß.
total totalitär
die nacht, das wilde tier
ich sah es in den augen
wie wild – das sind wir
durch die beine breite
geschnitten an der lust
war der vorhang am fenster
zum totalen überdruss
verschuss
schluss)

Sunday, August 8, 2010

liebreizend pastellene utopie, dies ist eine liebeserklärung an dich... (die lämmer kommen in meinem gedanken vor)







///
ich bin so wild nach deinem erdbeermund
(dank ihr)

///
tageslohn auf weißer wolle,
zart gezierte leibeslust
zuckerwatten nehm ich an
nehm ich dich
gebrauche mich.
ausgezehrte rote riemen
ziehen mich
gebannt an dich.
und du ziehst gebannten blickes
weiche hüllen
weg von mir
weg von dir
wir.
absolut gesagte stille
sehe ich liegend da.
abgewehrt und dehnend wille
willst du mich für immer – ja.
mit den zähnen ziehen wir
uns in weite fern
sehen blitzend voller stille
weitläufig
dich-du-mich
gefächert gern.
und dann morgens
heller muße
liebst du mich
mit milchigen lippen
glasigem blick
glücklich an mir
an dir
wir.

Friday, August 6, 2010

ehcatsuom



///
i'm in moustache magazine no°3.

Thursday, August 5, 2010

New Materials Lists Updated - June 2010

Library Services has posted its new materials lists for the month of June 2010. The lists can be found at: http://www.mhc.ab.ca/library/New Materials/.

More than 300 new audiovisual and print resources were added this month.

Wednesday, August 4, 2010

lliw-hci-nnew-tsieg-hci-edrew

amor-moi-sophie-blumen

///
kalte arme legen sich
schlingend um die see.
grüne haut, weißes haar -
trennung tut so weh.
nachts lag die see
so offen wund
(mächtig geballt in deinem mund)
die worte wiegend still;
seuseln "ich will".
gedrückte demut schleicht sich ein
in spät gar kalte stund.
und nun endlich seuselt dein mund;
"ich bin wund."
und das was die lippen sagen
weiß der körper längst:
mich ruft die see
so spottend still
werde ich geist wenn ich will?

welches ist dein lied des sommers?/which is your song of the summer?

///
mein sommer in wenigen worten...
...war alles und nichts mit viel glitzer und tamtam.
am ende jeder karte stand tüdelü und im kopf nur zirkuselefanten.
es ist ein sommer bei dem man weiß das er zu ende gehen wird -
man denk auch daran, manchmal.
dann denke ich an die trockensten hügeln in b. und die zirkuszelte neben tausenden von raben.
nachher war alles besser
/gedankenzauber/
das städtische umherirren bis zu dreizehn blasen an den sohlen.
rühmlich war es
also gut.
meine populären gedanken - ganz primär gedacht.
es war juli
und es wird auch august sein.
es war f.
es war h.
es war d.
es war k.
es war b.
und es war w.
am meisten w.*

in der mitte des tages gedanklich bei s.
vielleicht heute mit zuckerwatte und ganz viel achterbahn.
oder essen oder was du willst, aber dann doch nicht, nächste woche, vielleicht.
dann fragt man sich wieso die gedanken an alles soviel besser sind?
deshalb gibt es also schriftsteller.

*f., h., d., k., b. und w. stehen für orte nur s. für etwas das atmet.

maedchen/wunder/welt

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maedchen/wunder/welt.

Tuesday, August 3, 2010

letztendlich exaltiert



///
wenn man an die goldfische von früher denkt und im kopf ein unaufhaltsames surren anhält - die musik der letzten monate - und später an diesem tag - am abend - geschichtsträchtige gedankenremixes aus all about us, shut up and sleep with me und let's go surfing.
am ende ist es einfach nur noch unterhaltsam/impusant leichtblütig und man tanzt durch schmale gassen der nacht - denn es ist völlig peripher.
es ist so dunkel und leuchtet so hell und ich sehe alles und nichts und den letzten tag.
am schönsten war es im auto.
bedeutungsvoll.
bedeuntend.
bedeutsam.
letztendlich exaltiert.

Sunday, August 1, 2010

das moor liegt blank dem regen nah...

///
das moor liegt blank dem regen nah…

halb verdorrene gräser ranken sich suchend an der puren zartheit ihrer erdigen beine…
das blickfeld war weitläufig/das blickfeld erweitert.
ihre wellingtons von hunter, meter entfernt, dornen um sie herum.
rosenwasser am boden, die erde blüht.
aber ihr blick sah nur mich.
der regen trocknete das haar, der tag war da, sie stand da.
am anderen ende ein weißer fleck, hufe auf dem ewigen parkett
und sie war da.
für mich.
flüsse brechen,
helles blau fließt aus den wolken, trifft die dächer in dem rot.
wiesen springen spröd gen himmel, warten auf den sog.
am ende spüre ich deine hände und warte
weißt du, alles ist so kurz

der boden klebt, in der luft liegt der duft des aufbruchs.
schwesterlich berührt sie dich an der schulter.
die stimmung war die falsche, es war so warm, der asphalt der stadt begann schwer zu atmen.
und mit füßen treten wir was wir lieben.

mein leben ist durch und durch halb ästhetisch.

rotwein flecken am parkett, menschen liegend daneben.
mit goldenem glitzer an meinen füßen stakse ich durch die wohnung…
halbgefüllte helium-ballons schweben über dem parkett, kleinste glasteilchen in meinen zehen…
halb offene vorhänge, die nachbarschaft an meiner brust.
knarrend weiß mit halbdunkler aufschrift öffne ich die tür vor mir, weiß abblätternder lack, das metallene gerüst voller menschen zwischen den zart blauen laken.
überall ist es anders, ich wohne orgien äußerst selten bei…
(das eisen bricht, der abend fällt, am ende kostest du nur geld…)
als ich in der wiese des sommers lag, es war meine kindheit, spürte ich den bruch in meiner zehe, getrennt sind wir.
es tat weh in der verdunkelten wiese bis zur nacht.
und ich lag.
verschwimmende lichtstrahlen über mir, immer mehr tiefe unter mir.
die feuchte der nacht verdichtete die wiese deutlich.
und sie vertiefte sich, ich verlor mich, langsam sickernd in die erde.
die drehung wurde dichter, dunkles braun, staub über meinen augen.
kein himmel ober mir. der zwischenraum in dem ich mich befand war undeutbar eintönig, ich begann mich ängstlich zu langweilen.
tassen schwebten, tee tropfte auf meinen bauch,
ich kenne keine zeit, keinen raum.
der flieder fällt aus meinem mund,
ich weiß, es ist recht ungesund.
die tage streifen sanft das gras,
die jahreszeit vergilbt…
die wiesen sind trocken, mein herzen halb wund.
du öffnest den mund
und sagst: „das leben ist der reinste schund.“
playboys aus den frühen 70ern,
hasen im bett.
wir sind adrett, ich meine das leben ist nett.

du öffnest den mund und sagst mir „…es ist nicht fair.“
drüben steht der bär, er will mehr.
und ich weiß du hast recht,
das leben ist ungerecht.
meist, meine ich zusagen.
(...)
eine ungreifbare hitze ohne nachvollziehbaren ursprungs, breitet sich in mir aus.
die weiße der wand verengt sich unaufhaltsam, der raum ist klein oder bin ich groß?
lange haare, farbliche brüche in der sterile des hintergrunds.
die kombination ist unbedeutsam und meist bis aufs äußerste unästhetisch.
bin ich tourist, bin ich fehl am platz?
runde bäuche vor hunger, das essen hier schmeckt mir nicht.
reisende, welten, wie viele?
das flugzeug sieht surreal aus, es gehört hier nicht hin, vielmehr gehört es in die hand eines kleinen kindes um damit zuspielen.
wahrscheinlich ist es das sowieso:
wir fliegen durch wolken in der hand eines riesigen kindes, ein paar zähne fehlen, weißes hemdchen, glucksende münder.
wir wären so unbedeutsam.
die wolken wiegen nichts, windeln schon. tausende sind es, der duft kaum merklich nach puder.
minzgrünes, himmelblaues wäre unsichtbar.
und wir dazwischen ohne zu sehen.
geblendet, verblendet, erblindet in unserer mikro-existenz.
und um uns herum haufenweise halb transparente babys, groß wie godzilla (oder king kong), teil der architektur manhattans.

"unsere fantasie ist begrenzt/scheint begrenzt zu sein.
dinge existieren erst dann wenn man sie kennt, es gibt einen rahmen dafür, nicht die einzelne sache muss einem bekannt sein, nur die gattung, die schicht, der rahmen.
es fliegen dinge durch die luft von denen wir nicht wissen, dass es sie gibt, wir können sie nicht sehen da wir sie nicht kennen.
eine für uns nonexistente andere welt, viele und fliegen, das gibt es da vielleicht gar nicht. worte die in unserer sprache nicht existieren, es ist universell und transzendent.
sind wir es, die es aufdecken sollen, die decke ist nicht schwer, ich bin schwach, kann ich sie heben? schwebt sie?
wo ist der sauerstoff?"

dornenschwestern

heute vor einem jahr.
#
ich habe sie gehäuft, die banalität, der gipfel berührt die wolken.

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